Willkommen in der Pokerhochburg
Poker hat bei uns eine lange Tradition. Als eine der ersten Spielbanken in Deutschland haben wir dieses Spiel vorangetrieben und haben uns zu der Pokerhochburg entwickelt. Das Turnierangebot in Wiesbaden ist einzigartig und vielfältig zugleich.
Unsere Poker-Benefits in Kürze:
- Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100 prozentige Ausschüttung aller Buy-ins
- Cashgames, 7 Tage die Woche an 5 bis 8 Tischen, ab 18:00 Uhr
- Günstigste Taxe bei allen Cashgames ab 2/4 aufwärts:
- Blinds 2/4: nur 2 Euro pro Pot (ab 50er-Pot)
- Blinds 5/10: nur 5 Euro pro Pot (ab 100er-Pot)
- Grundsätzlich gilt „no flop, no drop“ - Automatische Card-Shuffler an allen Tischen – da geht die Post ab!
Poker entstand in den USA aus dem persischen Kartenspiel „AsNas“, dem französischen „Poque“ und dem deutschen „Pochen“. Heute sind „Texas Hold`em“ und „Omaha“ die wichtigsten Varianten. Die Bank gibt übrigens beim Poker nur die Karten und überwacht das korrekte Spiel.
Der Spielverlauf ist aus vielen Filmklassikern bekannt: Wen fasziniert nicht die knisternde Spannung, wenn es zum Showdown um den Pot (Geldeinsatz aller Spieler) kommt. Gewinner ist, wer die ranghöchste (Royal Flush, Straight Flush, Vierling etc.) Kartenkombination hat. Der Kick für ganz Coole: Auch der gewinnt den Pot, der alle Mitspieler durch Bluffen veranlasst, aus dem Spiel auszusteigen.
So geht's
Poker wird mit einem Paket aus zweiundfünfzig Karten gespielt, bestehend aus den vier Farben ♥,♠, ♣ und ♦, wobei für die Spielentscheidung alle Farben gleichwertig sind. Jede Farbe hat dreizehn Karten in aufsteigender Wertigkeit: 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, Bube, Dame, König und Ass. Ziel ist es, am Ende eines Spiels (beim Showdown) die beste Kombination von fünf Karten zu haben oder, bei vorzeitigem Ausscheiden der anderen Mitspieler, als letzter Spieler Karten zu halten. In der Spielbank Wiesbaden werden vier Pokervarianten angeboten: Seven Card Stud, Texas Hold’em, Omaha und DrawPoker. Am häufigsten wird Texas Hold`em und Omaha gespielt.
Texas Hold’em und Omaha
Texas Hold`em und Omaha sind Varianten des Poker mit Gemeinschaftskarten.
Jeder Spieler erhält bei Hold`em zwei bzw. bei Omaha vier verdeckte Karten (Hole-Cards). Für alle Spieler gemeinsam werden im weiteren Verlauf fünf Community-Cards (das Board) offen in der Tischmitte ausgelegt. Zur Ermittlung der besten Hand beim Showdown muss jeder noch aktive Spieler die beste Fünf-Karten-Kombination auswählen, die sich aus seinen Hole-Cards und den fünf Community-Cards erzeugen lässt. Hierbei ist es bei Hold`em gleichgültig, ob er drei, vier oder alle fünf Board-Cards dazu benutzt; bei Omaha dagegen muss er zwingend zwei seiner Hole-Cards und drei Board-Cards verwenden.
Spielablauf
- Grundeinsatz: Vor dem Initial-Deal bringt der im Uhrzeigersinn erste Spieler nach dem Dealer-Button den Small Blind und der zweite Spieler den Big Blind. Alle anderen Spieler müssen keinen Grundeinsatz bringen.
- Initial-Deal: Als Initial-Deal gibt der Dealer allen Spielern nacheinander ihre verdeckten Karten aus, beginnend mit dem ersten Spieler nach dem Dealer-Button. Nun folgt…
- ...die erste Wettrunde: Der Spieler nach dem Big Blind „spricht“ als Erster (Opener). Alle nachfolgenden Spieler einschließlich des Spielers mit dem Dealer-Button müssen sich anschließend erklären. Der Small-Blind-Spieler muss, wenn er an der Reihe ist und sofern er im Spiel bleiben möchte, den Differenzbetrag zwischen seinem Blind und dem bisher höchsten Einsatz bringen. Der Big-Blind-Spieler hat, wenn er an der Reihe ist, eine weitere Option: Wenn alle Spieler nur die Höhe des Big Blind gebracht haben, so kann er diesen erhöhen. Diese Option hat der Big- Blind-Spieler aber nur in der ersten Wettrunde und auch nur einmal. Haben sich alle Spieler erklärt, ist die erste Wettrunde beendet und der Dealer legt gleichzeitig drei Karten offen in der Tischmitte auf, den sog. „Flop“. Es folgt…
- ...die zweite Wettrunde: Der erste Spieler nach dem Dealer-Button muss ab dieser Wettrunde und in allen weiteren Wettrunden immer als Erster sprechen. Haben sich alle Spieler erklärt, legt der Dealer eine weitere, vierte Board-Card auf, den sog. „Turn“, und es folgt…
- ...die dritte Wettrunde: Haben sich alle Spieler erklärt, legt der Dealer nun die letzte, fünfte Board-Card auf, den sog. „River“, und es folgt…
- ...die vierte (letzte) Wettrunde: Haben sich alle Spieler erklärt, erfolgt der Showdown.